Uitgesneden mondholte0000.0011

 

 Literatuur

 

- Roller, Stefan, "Wirklichkeitsimitation im Dienste der Andacht. Der Gekreuzigte in der Heilbronner Klosterkirche und eine zugehörige Gruppe Nürnberger Kruzifixe der Spätgotik". In: Hörsch, Markus & Peter Ruderich (red.), Beiträge zur fränkischen Kunstgeschichte, 1995 & 1996 [deel 1 & 2]. Bamberg (Collibri), 1995. [282 blz. ISBN 3.92694.28.8]. Hierin: blz. 117-145 (betreft vooral crucifixen met oorspronkelijk een pruik van echt haar, in combinatie met een echte doornenkroon. Zie hierin:
blz. 141(noot 5): "Wie die Untersuchung der Skulptur wärend der letzen Restaurierung 1991/92 durch E.M. Lehmler, Ochsenfurt, gezeigt hat, wurde die Schädelkalotte des Heilsbronner Christus, wohl noch im Bossierstadium des Schnitzens, durch einen horizontalen Schnitt entfernt und Kopf und Mundraum ausgehölt. Die Zunge wurde wahrscheinlich extra gearbeitet. Desweiteren erfolgte eine Aushöhlung von Hals und Rumpf. Anschliesend wurde die Kalotte wieder aufgeleimt und die Kopfaussenseite des Kruzifixes fertiggeschnitzt. Frau und Herrn Lehmer sei an diese Stelle für ihre grosse Geduld und überaus freundliche Hilfsbereidschaft ganz herzlich gedankt" (dit is de volledige tekst);
blz. 142(noot 16): "Dass die Zunge extra gearbeitet worden sein muss, beweist der Pariser Kopf [in Musée de Cluny - jp]. Hier ist sie [die eingesetzte Zunge - jp] nämlich verloren. Der Schädel ist wie in Heilsbronn ausgehölt. Allerdings wurde dazu nicht nur die Kalotte entfernt, sondern allem Anschein nach das ganze Haupt am Halsansatz entlang der Kieferleisten abgenommen" (dit is de volledige tekst).)